Seit 2023, also im Jahr der markanten Zinsanhebungen der FED und der EZB, sind die Immobilienmärkte in der EU und in Nordamerika sowohl gewerbliche als auch die Wohnmärkte und auch der Gütermarkt einer teilweise stark rückläufigen Preisentwicklung ausgesetzt.
In Kenntnis des Verlaufes von Immobilienzyklen in den USA und Europa liegt auf Grund jüngster Meldungen der FED und auch der EZB betreffend den weiteren Verlauf der Zinsen die Vermutung nahe, dass der Abschwung auf den Immobilienmärkten in Österreich dieses Jahr ein mögliches Ende finden könnte.
Zurzeit haben vor allem institutionelle Immobilieninvestoren in der EU als auch in USA und Canada ihre Dispositionen für Kaufentscheidungen eher zurückgestellt und befinden sich allesamt in Abwarteposition. Kommende Marktenwicklungen vor allem die des Investment-Immobilienmarktes stehen schon seit einiger Zeit unter intensiver Beobachtung.
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